vorgeführt 12/2012

Easy Spending:

Natürlich gehört sich das nicht, bei Amazon einzukaufen. Wer’s trotzdem tut, sollte damit – ohne großen Aufwand – wenigstens das toootal untersubventionierte Stalburg-Theater unterstützen. Über www.gooding.de
erfährt man wie und bei wem das geht.


Haarige Angelegenheit:

Das Hippie-Musical »Hair« wird ein Highlight der Burgfestspiele Dreieichenhain 2013 (26. Juni – 11. August). Für das Kulturfeuerwerk (37 Vorstellungen), zudem auch Aida (Oper), Nosferatu, Sommernachts-traum, Der Geizige (Schauspiel), Helen Schneider, Konstantin Wecker, Michael Mutzke (Konzert) beitragen, gibt’s ab sofort Karten.


Wieder zurück:

Mit Maja (Mandy) Müller, über ein Jahr in neuer Mütterlichkeit absent, ist das Gallus-Theater wieder offen für Sartres »Geschlossene Gesellschaft«. Vom 30.11. bis 2. 12. nimmt Regina Buschs Daedalus Company ihr Erfolgsstück wieder auf. Jeweils ab 20 Uhr


Wieder zurück:

Bei einem szenischen Spiel um Heinrich von Kleists »Penthesilea« ist die (vermißte) Schauspiel-Frankfurt-Abtrünnige Kathleen Morgeneyer in der Romanfabrik am 5. und 6. Dezember (20.30 Uhr) zu Gast. Harald Fuhrmann ist ihr Partner. Karten sichern.


Once upon a time:

Das Frankfurter »Theatre Language Studio« zeigt im Internationalen Theater Loney Bradleys Stück »A Grimm Tale«, in dem die Hanau-Brothers personally durch die Märchenwelt führen. Premiere: 7. weiter: 8., 9., 13., 14. 15. Dezember, alle 19.30 Uhr.


Ciao bella:

La Traviata, seit XXL Jahren im Repertoire der Oper Frankfurt, wird nicht mehr neu aufgelegt. Die nach wie vor beliebte Verdi-Oper geht in der Inszenierung von Axel Corti am 15. Dezember auf ihre letzte Runde: sechs Mal bis zum 6. Januar.


Atschöö:

Das Halali des Volkstheaters Liesel Christ in Frankfurt wird am 23. Mai 2013 mit der Erfolgsproduktion des Sommers »Ein Käfig voller Narren« geblasen. Was sich dessen Star Bäppi La Belle dazu denkt steht auf Seite 16.


Hello, Goodbye:

Wiesbaden und Darmstadt kennen ihre neuen Theaterchefs (ab 2014) jetzt, Mainz wartet noch. In Köln an der Oper geschaßt, in Wiesbaden hochwillkommen ist Uwe Eric Laufenberg, der auf Manfred Beilharz folgt im Hessischen Staatstheater. John Dew wird am Staatstheater Darmstadt von dem aus Weimar kommenden Karsten Wiegand abgelöst. In Mainz ist unter zehn anderen Markus Bothe im Gespräch, der im Dezember »Der Meister und Margarita« auf die Schauspielbühne bringt.


Die Nacht danach:

Besucher des Rotlicht-Musicals Sweet Charity können sich im Anschluß an die Show  unter kundiger Leitung und absturzsicher ins Frankfurter Nachtleben begeben. Die einstündige Tour mit dem Fotografen Ulli Mattner ist vorweg buchbar, kostet 68 Euro und inkludiert ein Glas Champagner und einen Striptease. 


 gt

 

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